Amedeo Modigliani e il suo mondo.

Novara, Ist.Geografico De Agostini 2006, cm.15x24, pp.240, centinaia di ill.a col.con scheda tecnica, legatura in similpelle, nervi,titoli e fregi in oro al dorso, in cofanetto con i piatti fasciati in carta di Francia. Coll.Guide Compact.

Premessa di Luigi Crippa. Prefazione di Alberto Melloni. Firenze, Olschki Ed. 2011, cm 17 x 24, xx-518 pp. Historiae Musicae Cultores - Biblioteca, 121. È la prima monografia con carteggio su don Guerrino Amelli. I contesti sono quelli della riforma musicale sacra europea nota come Cecilianesimo, di cui in Italia Amelli fu pioniere e lungimirante guida, del Conciliatorismo e del rinnovamento liturgico anticipatore del Vaticano II, ai quali il nostro contribuì come monaco e abate benedettino. Alla luce di queste tematiche, il libro ricostruisce il complesso fronte ceciliano di Amelli e la sua attualissima koinè monastico-spirituale. / This is the first essay on father Guerrino Amelli published along with his letters. Amelli was a forerunner and a leader of the reform of European religious music known under the name of Cecilian movement, an aspect of the liturgical renewal of those years, and participated as a Benedictine abbot to the Second Vatican Council. Following these themes, the book analyses Amelli’s elaborate cecilian front and his relevant monastic synthesis.

New York, Columbia University Press 1986, cm.15,5x23,5, pp.316, legatura ed. sopracop.fig. Testo in inglese.

Traduz. dall'italiano di Bettina Durr. Berlin, De Gruyter Oldenbourg 2019, cm.17x24, pp.186, legatura editoriale cartonata, copertina figurata. Ediz. in tedesco. Nach dem Waffenstillstand in Norditalien wurde 1943 die Italienische Sozialrepublik (RSI) gegründet. Sie hatte bis 1945 unter der Leitung von Mussolini und mit Nazi-Deutschland verbündet Bestand, während die Alliierten von Süden her die Halbinsel einnahmen. In diesen Jahren kämpften auch viele Frauen für die RSI. Zum Teil waren sie "bewaffnete Frauen", die als Mitglieder von Banden und „schwarzen Brigaden“ an Razzien und Massakern teilnahmen, Morde begingen, und Zivilisten und Partisanen folterten. Andere arbeiteten für die deutsche Spionage oder die politischen Behörden der RSI; sie denunzierten Juden und Partisanen, trugen aktiv zu deren Gefangennahme und sehr oft auch zu deren Tod bei. Nach Ende des Krieges wurden ihnen wegen "Kollaboration mit dem deutschen Eindringling" der Prozess gemacht und sie wurden weitgehend verurteilt. Anhand der Prozesse, der Urteile und der anschließenden Begnadigungen werden einige Themenkreise näher beleuchtet: die Beziehung zwischen Frauen und Faschismus; die Gründe, die sie zur RSI geführt hatten; Frauen im Krieg und ihr Verhältnis zur Gewalt; die harten Strafen oder Begnadigungen der Gerichte ihnen gegenüber; erfolgreiche Strategien, um Anschuldigungen abzustreiten oder sich zu verteidigen; die Haltung der öffentlichen Meinung.