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#340434 Filosofia

Oikonomika: Schriften zu Hauswirtschaft und Finanzwesen .

Author:
Publisher: Akademie Verlag.
Date of publ.:
Details: cm.17,5x24, pp.702, legatura editoriale cartonata con sopraccoperta. Aristoteles Werke in Deutscher Ubersetzung, Band 10 Teil II. Begrundet von Ernst Grumach. Herausgegeben von Hellmut Flashar.

Abstract: Die drei kleinen unter dem Titel Oikonomika zusammengefassten Schriften galten bisher als unbedeutend, weil sie literarischen Ansprüchen nicht genügten und keinen Aufschluß über die in ihnen vermuteten Anfänge wirtschaftstheoretischen Denkens gaben. Die hier vorliegende neue Bearbeitung geht dagegen vom ursprünglichen Wortsinn von oikonomia als Verwaltung eines Haushalts aus. Sie sichtet die griechische Tradition zum Thema von Homer bis Stobaios sowie die Entwicklung der Wissensvermittlung im 5. und 4. Jh. v. Chr. und kommt damit zu ganz neuen Ergebnissen: formal sind zwei der Schriften einmalig in der antiken Überlieferung, inhaltlich finden sich in ihnen Spuren einer bisher unbeachteten altpythagoreischen Haushaltsethik. Buch I, stark an Aristoteles orientiert, bringt das traditionelle normative Wissen über den besten Hausherrn in die strenge Form eines methodischen Lehrbuchs; Buch III steht dem als Eheratgeber inhaltlich nahe, ist aber der Form nach ein Moraltraktat, der in der heute nur noch erhaltenen lateinischen Übersetzung die abendländische Hausväterliteratur beeinflußte. Buch II dagegen ist das einzige uns erhaltene Lehrbuch zur Mittelbeschaffung in Königreich, Stadt und Privathaushalt. Seine einem systematischen Kapitel angefügte Beispielsammlung ist Folge der von Aristoteles gesetzten Grenzen der Verallgemeinerbarkeit praktischen Handelns, war aber offenbar für die angehenden Politiker und Feldherrn im Peripatos von großem Wert. Die Oikonomika sind also sowohl für Philosophiehistoriker von Interesse als auch und besonders für die antike Mentalitäts- und Alltagsgeschichte, einschließlich des ökonomischen Handelns.

EAN: 9783050040028
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#340841 Filosofia
Heidelberg, Carl Winter Universitatsverlag 1975, cm.17,5x24, pp.70, brossura. Collana Abhandlungen Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse. Testo in tedesco. Da Historiker nun einmal dazu neigen, das, was sie in ihrer jeweiligen Gegenwart bewegt, in ihre Erforschung der Vergangenheit einzubeziehen, ist es kein Wunder, wenn in einer Situation, in der die Diskussion über Erkenntnismöglichkeiten und Erkenntniswert der Geschichtswissenschaft erneut ein geradezu unübersehbares Ausmaß angenommen hat, der Althistoriker sich danach umsieht, welcher Rang und welche Erkenntnisfunktion seiner «Wissenschaft» in der Antike eingeräumt worden ist falls es sie damals als solche gegeben hat. Im Bereich der Altertumswissenschaft ist die Historiographie lange Zeit von den Historikern wohl vordringlich zur Klärung quellenkritischer Fragen betrieben, im übrigen aber den Klassischen Philologen und deren andersartigen Erkenntnisinteressen überlassen worden. Wenn sich nun auch in immer stärkerem Maße Althistoriker selbst diesem Thema zuwenden, so ist das sicher Ausdruck für die allgemeine «Krise des Geschichtsbewußtseins»: der Wert der Historie wird nicht mehr fraglos vorausgesetzt, sondern selbst zum Gegenstand der Forschung. Die besten Arbeiten, die in den letzten Jahrzehnten auf diesem Gebiet geleistet worden sind, beweisen, daß eine derartige Ausgangslage für die wissenschaftliche Erkenntnis sehr fruchtbar sein kann. Es wird nun höchste Zeit, von Grund auf noch einmal nachzuprüfen, ob das antike Vokabular und gewisse der Antike zugeschriebene geschichtliche Denkschemata, mit denen die allgemeine Diskussion als scheinbar feststehenden Größen operiert, überhaupt schon richtig verstanden sind. Als einen Beitrag im Rahmen dieser Fragestellung versteht sich auch die vorliegende Untersuchung. Das Interesse des Historikers steht also durchaus im Vordergrund, auch wenn hier nicht mehr ein antiker «Kollege», sondern ein Philosoph auf seine «Geschichtsvorstellung» hin befragt wird. Aristoteles bietet sich deshalb so besonders als Untersuchungsobjekt in diesem Zusammenhang an, weil er einerseits wegen seiner «Politik» und der «Athenischen Verfassung», die ihm bereits in der Antike aber vielleicht trotzdem zu Unrecht zugeschrieben wurde, heute vielfach als der «Historiker» unter den antiken Philosophen und insofern «vom Fach» betrachtet wird und weil er sich andererseits über den Wert von «Historia» im Vergleich zur Poetik geäußert hat.

EAN: 9783533024507
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#128629 Filosofia
A cura di Francesco Fistetti. Roma, Editori Riuniti 2001, cm.14x21, pp.142, brossura copertina figurata. I 3 saggi compresi in questo libro costituiscono passaggi cruciali della riflessione sull'Olocausto che porterà la Arendt alla stesura del saggio "Le origini del totalitarismo". La Arendt formula una domanda che ancora oggi ci inquieta: come è potuto succedere? Quali maccanismi di disumanizzazione sono stati messi in atto per poter rendere normale lo sterminio di massa? I campi di concentramento appaiono all'autrice come l'esito più estremo, ma anche più conseguente, del totalitarismo come forma inedita di governo, intesa a sperimentare la cancellazione della spontaneità e della pluralità umane, e capace di creare nei suoi sudditi un'obbedienza e una mentalità conformistica disposte ad accettare qualsiasi orrore.

EAN: 9788835950240
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Traduzione di Graziella Cillario. Torino, Einaudi Ed. 1982, Rsitampa, cm.14x22,5, pp.266, legatura editoriale cartonata.
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Note: Mancante della sopraccoperta.
EUR 9.00
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#340394 Filosofia
Fidenza, Mattioli 1885 2008, cm.17x24, pagine, 122, brossura con bandelle. Collana Explora. Un senso nuovo e inaspettato nasce nelle zone di confine e nei carrefours, come afferma Michel Serres che ci ha lanciato la sfida a mettere in relazione luoghi di pensiero temporalmente e contestualmente lontani e considerati inavvicinabili. La proposta metodologica serresiana del recupero della valenza teoretica di ciò che la logica del terzo-escluso ha messo da parte ci ha suggerito di rivolgere uno sguardo ai residui del processo di esclusione, nel tentativo di mettere in luce l'originalità di tematiche del pensiero medievale trascurate. Nei silenzi urlati del non-detto abbiamo rinvenuto nuclei problematici elusi o considerati impertinenti: è esistita nel Medioevo una scienza autonoma della natura? Ha avuto luogo qualcosa come uno sforzo filologico? Hanno visto la luce antropologie naturali e gnoseologie empiriste?

EAN: 9788862610322
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#340422 Filosofia
Bari, Laterza 1961, cm.13x20,5, pp.272, brossura, copertina figurata- Coll.Biblioteca di Cultura Moderna,104. Intonso.
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